Donnerstag, 13. Februar 2014

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Mondnacht-Analyse

In dem Gedicht "Mondnacht" von Joseph von Eichendorff geht es um die Sehnsucht nach der Natur in der Nacht.
Im folgenden werde ich die formalen Merkmale dieses Gedichtes herausstellen und die Wirkung benennen. Das Gedicht hat drei Strophen, welche vier Verse haben. Das Gedicht hat einen Kreuzreim. Dieser hat die Wirkung, dass es verflochten und somit zusammenhängend ist. Das Metrum dieses Gedichtes steht durchgängig im Jambus. Es ist ein 3-hebiger Jambus, da drei Betonungen in jedem Vers sind. Der Jambus wirkt rhythmisch und harmonisch. Es gibt auch Assonanzen in diesem Gedicht, wie zum Beispiel bei den Worten: Himmel und Blütenschimmer.

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